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Inhalt:

Allerheiligen - 01.11.2025

Die Anfänge des Allerheiligenfestes gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück. Ephräm der Syrer und Johannes Chrysostomus kennen bereits ein Fest aller heiligen Märtyrer am 13. Mai bzw. am 1. Sonntag nach Pfingsten, der im griechischen Kalender heute noch der Sonntag der Heiligen heißt. Im Abendland gab es seit dem 7. Jahrhundert ein Fest aller heiligen Märtyrer am 13. Mai (Einweihung des römischen Pantheons zu Ehren der seligen Jungfrau Maria und aller heiligen Märtyrer am 13. Mai 609). Das Fest aller Heiligen (nicht nur der Märtyrer) am 1. November kam im 8. Jahrhundert aus Irland und England auf den europäischen Kontinent und hat sich bald allgemein durchgesetzt.

Predigt-Allerheiligen 01.11.2025

Ich kenne zwei Menschen, die heute Geburtstag haben, und seit ein paar Jahren schreibe ich ihnen gleich in der Früh Geburtstags- und Segenswünsche und wünsche ihnen auch immer alles Gute zum Namenstag. Bei einem der beiden hat das zunächst für Verwirrung gesorgt. Das konnte ich aufklären mit dem Hinweis, dass wir doch zu Allerheiligen alle Namenstag haben 😊 Da lese ich jetzt auch bei Ihnen einige Fragezeichen in den Gesichtern. Vielleicht haben Sie eine besondere Beziehung zu Ihrer Namenspatronin oder Ihrem Namenspatron, vielleicht verehren Sie bestimmte Heilige ganz besonders. Das ist gute Tradition in unserer Kirche. Ursprünglich ein Fest für alle Märtyrer*innen, ist seit dem 9. Jhdt. der 1. November der Festtag aller Heiligen. Dieser heutige Festtag ist all jenen Heiligen gewidmet, deren Namen wir nicht kennen und allen, die nicht kanonisch heilig gesprochen wurden.
Im 1. Johannesbrief werden wir Kinder Gottes genannt. Durch die Taufe sind wir in die Beziehung mit Gott hineingenommen. Der Verfasser des Briefes richtet sich vor allem an Judenchrist*innen, die es schwer hatten, wenn sie sich zu Jesus als dem Retter bekannten. „Jeder und jede, der/die diese Hoffnung auf ihn (Jesus) setzt, heiligt sich, so wie er heilig ist.“ (1 Joh 3,3). Je tiefer und inniger meine Beziehung zu ihm ist, desto ähnlicher werde ich Jesus. In dieser Hoffnung dürfen wir leben und daraus täglich neu die Zuversicht gewinnen, ein geliebtes Kind Gottes, Jesu Schwester oder Bruder zu sein. Christlich zu leben bedeutet aber nicht nur, das zu sein, sondern danach zu leben.
In den Seligpreisungen finden wir dazu eine Orientierungshilfe. Vielleicht haben Sie aber nach den ersten Worten schon abgeschaltet – dieser Text ist vielen von uns sehr vertraut. Daher lade ich Sie jetzt ein, darüber nachzudenken, was Sie im Leben “selig” macht – Sie können es auch durch “glücklich” ersetzen. Denn ich denke, dass uns glücklich macht, wozu wir berufen sind. Überlegen Sie kurz und teilen Sie dann gerne mit der Person neben, vor oder hinter Ihnen, was Sie glücklich macht, wozu Sie berufen sind. AUSTAUSCH und ev. Teilen

“Wir freuen uns über die Vielfalt an Berufungen” - so lautet ein Punkt im Zukunftsbild unserer Diözese. Ich bin sicher, dass es auch unter uns hier und heute so eine Vielfalt gibt, denn Gott schenkt uns unterschiedliche Talente. So werden Trauernde getröstet, so wird Frieden gestiftet, so versuchen wir, an einer gerechten Welt zu bauen. Wenn wir in unserem Alltag unsere persönliche Berufung leben, bin ich mir sicher, dass wir in der Spur des Evangeliums bleiben und dass durch uns das Licht Jesu durchleuchtet, so lange, bis es uns ganz erfüllt, wenn wir unser Leben in Gott vollenden. So freuen wir uns an diesem Tag, wie es uns im Tagesgebet vorgebetet wurde: “du schenkst uns die Freude, am heutigen Fest die Verdienste aller deiner Heiligen zu feiern.”

Alles Gute zum Namenstag! Amen.

PR Elisabeth Fritzl

 

 

 

 

 

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