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Inhalt:
Predigt

Auferstehung im Alltag

Predigt bei der Osterspeisensegnung
Andrea Lang

Wer die Botschaft von Ostern hört und sich darauf einlässt, dessen Leben bekommt eine völlig neue Perspektive. Was das bedeutet, haben wir im Lesungstext gehört: Den Frauen, die am Ostermorgen zum leeren Grab kommen, bleibt kaum Zeit, länger an dem Ort zu bleiben, an dem das Wunderbare geschehen ist, denn ein Engel, trägt ihnen auf,

gleich zu den Jüngern zu eilen und ihnen vom Wunder der Auferstehung zu erzählen. Er trägt ihnen auf, Jerusalem schnell zu verlassen und nach Galilaä zu gehen, wo sie den Auferstandenen Jesus begegnen werden.

Dieses Wunder und diese Botschaft des Engels verursacht Unruhe und auch Unverständnis. Sie fragen sich, warum sie jetzt, wo Jesus als Sieger hervorgeht, Jerusalem verlassen sollen.

Galiläa ist die Heimat der Jünger. Dorthin sollen sie zurückkehren. In ihrem Alltag, sollen sie die Freude über die Auferstehung erleben. Dort sollen sie das wirklich Neue und das entscheidend Wichtige, das Jesus Christus in seinen Jüngern grundgelegt hat, erkennen. Dort werden die Jünger Jesus sehen können. Dort soll das Licht des Auferstandenen ihr tägliches Leben heller und heller machen

Nicht der Ort des Wunders ist entscheidend.

Wir Christinnen und Christen sind auch berufen, in unser „Galiläa“ zu gehen, das heißt, in unseren Alltag, um im Alltäglichen dem Auferstandenen zu begegnen. Wir sind eingeladen, im persönlichen Lebensumfeld Jesus zu finden. Jesus möchte nicht, dass wir das Spektakuläre zu suchen und das Außergewöhnliche festhalten. Es sind die täglichen Begegnungen und Erfahrungen, wo der Auferstandene zu finden ist.

Ostern ist nicht ein Ereignis, das damals geschah, Ostern ist das Fest der lebendigen Gegenwart des Auferstandenen in unserem Alltag. Dort, in unserem „Galiläa“, wo wir wohnen, arbeiten, lachen und weinen, können wir Gott auf die Spur kommen, dort schenkt uns der Auferstandene sein Licht.

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